Schwarz, schwarz, silber, grau – Farbenlehre mit Automobilen

M malt eine gelbe Sonne, einen blauen Himmel, einen Baum mit grüner Krone. Die Männchen tragen bunte Sachen, die Schmetterlinge schillern ebenfalls. Auf den Bildern vom „Fantasieland“ darf es sich farblich anders verhalten – aber auch nur da. Ihr Stil sind fett bemalte Flächen, die Farben leuchten um die Wette. H malt „Krikelakrak“. Er schafft es wegen der schlechten Feinmotorik nicht, den Stift mit Schmackes aufzudrücken. Entsprechend blass sind seine Bilder.
H braucht einen anderen Zugang zur Farbigkeit. Den schafft er sich! „Schwarz, schwarz, silber, grau – Farbenlehre mit Automobilen“ weiterlesen

Deckbette und Mama – zweierlei Kommunikation

Für M haben wir eine Gebärde gefunden: eine Hand, die sich wie ein Schnabel öffnet und schließt. Die Gebärde hat sie nicht von ungefähr. Angefangen mit „Nane“ für „Banane“ oder „au“ für „raus“ ging es schnell über zum neugierigen „Matu?“, also „Was machst du? und dann zur „Deckbette“. Die erklärt sich wohl von selbst.

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