Wie unperfekt darf ein Bild sein – oder: Wieso ein behindertes Kind das Recht auf ein eigenes Werk hat

Der Hibbelmors hat Ende des letzten Schuljahres einige Bilder aus dem Kunstunterricht mitgebracht. Zwei davon haben wir in seinem Zimmer aufgehängt. Ja, er findet es total gut, dass sie dort hängen. Ja, er verbindet sie mit Schule. Nein, er hat sie nicht selbst gemacht.

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Tribut an Corona

Vorab: Wir schicken unsere Kinder nach den Weihnachtsferien gleich wieder zur Schule. Zwar fühle ich mich damit fast eines Verbrechens schuldig, aber wir schaffen es nicht anders. Was wir schaffen: H freitags zu Hause zu betreuen. Ich gestehe hier, wieso wir uns für diese unlockdownige Variante entschieden haben trotz ausgesetzter Schulpflicht …

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Eh‘ sie eine Antwort geben, müssen sie die Pfötchen heben

M ist seit Sommer ein Schulkind. Die Grundschule ist zu Fuß in 4 Minuten zu erreichen. Nie gab es Zweifel, dass wir uns für diese Schule entscheiden. Für H die rechte Schule zu finden, ist eine komplexe Unmöglichkeit. Der Reim aus der Häschenschule bringt es auf den Punkt: Handzeichen vor der Antwort – für M schon eine Selbstverständlichkeit. H ist davon meilenweit entfernt … „Eh‘ sie eine Antwort geben, müssen sie die Pfötchen heben“ weiterlesen