Alles, was hilft, ist herzlich willkommen

In der Welt der pflegenden Angehörigen, was Eltern von beeinträchtigten Kindern meistens sind, spielt der Begriff „Hilfsmittel“ eine wichtige Rolle. Hilfsmittel helfen, Behinderungen oder Erkrankungen auszugleichen, so die offizielle Definition. Wir kennen noch viele weitere Hilfsmittel, die niemals in irgendeinem Katalog auftauchen und auch keine Nummer bekommen werden …

„Alles, was hilft, ist herzlich willkommen“ weiterlesen

Barrierefreie Berge? Träum weiter!

Wer Urlaub macht, denkt oft in Träumen; stellt sich vor, wie es aussieht am Zielort, wie entspannt es sein wird, wie erholsam, lecker, abenteuerlich – wie auch immer. Wer ein Kind mit Behinderung an Bord hat, muss anders denken: Sind für den Notfall alle Infrastrukturen vorhanden? Ist die Location barrierefrei? Kann mein Kind den Ort handeln? Tja, wir haben eindeutig geträumt, als wir uns für den Urlaub im Schweizer Voralpenland entschieden haben, aber schön war es letztlich trotzdem.

„Barrierefreie Berge? Träum weiter!“ weiterlesen

Aquaman und Cineast – oder: Behinderte Freizeit gestaltet sich etwas anders

H geht NORMALERWEISE in die Schule und in den Hort. Das heißt, er ist an Werktagen von 8 bis 16 Uhr außer Haus. Jetzt, unter dem verschärften Infektionsschutzgesetz, ist deutlich mehr Zeit, die es zu Hause zu füllen gilt. M trifft sich mit Freunden, gesellt sich spontan zu Nachbarskindern, wenn sie auf der Straße spielen, hört ein Hörspiel, zoomt schon mal, liest ein Buch oder bastelt. H stehen diese Freizeitaktivitäten entweder nicht zur Verfügung oder sie langweilen ihn. Was aber zieht bei ihm?

„Aquaman und Cineast – oder: Behinderte Freizeit gestaltet sich etwas anders“ weiterlesen